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Wieder neuer Schwung durch Neuwahl in der WerteUnion Niedersachsen

Wieder neuer Schwung durch Neuwahl in der WerteUnion Niedersachsen

„Vorstand bildet ein breites Spektrum an Persönlichkeiten ab“

Berlin/Hannover, 28.03.2023, 17:00 Uhr

Auf ihrer Mitgliederversammlung in Lehrte hat die WerteUnion Niedersachsen am Wochenende einen neuen Landesvorstand gewählt. Landesvorsitzender wurde mit einstimmigem Votum der Student Milo Rose (22) aus der Landeshauptstadt Hannover.
Neue stellvertretende Landesvorsitzende sind Dr. Steffen Grüner und Lutz Glaus. Beisitzer wurden Frank Stöver und Leon Thelink.

Der neue Landesvorstand beabsichtigt, für Niedersachsen und die WerteUnion wichtige Akzente zu setzen.

Milo Rose: „Das konservative Lager muss enger zusammenrücken. Wir möchten als neuer Landesvorstand die Vernetzung der WerteUnion weiter vorantreiben, um nicht nur den linken bis linksliberalen selbst ernannten Eliten in unserem Land eine Gegenöffentlichkeit demonstrieren zu können, die das Potenzial besitzt, eine echte Politikwende hervorzurufen. Wir dürfen uns als WerteUnion nicht auf Parteiarbeit beschränken, sondern müssen auch in den vorpolitischen Raum hineinwirken“.

 

Bundespressesprecher WerteUnion e.V., pressesprecher@werteunion.de

Über die WerteUnion:

Die WerteUnion repräsentiert als erkennbarer Teil einer großen Basisbewegung die Interessen wertkonservativer Mitglieder von CDU, CSU und ihrer Sonderorganisationen. Auf Basis christdemokratischer und christsozialer Grundsätze nimmt sie breit gefächert zu politischen Themen Stellung, die für Wähler und Mitglieder der Unionsparteien eine wichtige Rolle spielen. Die WerteUnion formuliert dazu Positionen, die bis vor 10-15 Jahren noch ganz selbstverständlich zum Meinungsspektrum der Union gehört und ihr Ergebnisse von über 40 bzw. 50 Prozent beschert haben. Wir stehen konstruktiv-kritisch, aber dennoch loyal zu CDU und CSU. Die WerteUnion wendet sich strikt gegen jeden Extremismus und lehnt jede verfassungswidrige Position ab! Die WerteUnion steht für einen demokratisch-freiheitlichen Gesellschaftsentwurf, der die diskriminierungsfreie, aber rechtskonforme Entfaltung des Einzelnen inmitten EINER Gesellschaft ermöglicht, OHNE Parallelgesellschaften.

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