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+++ Geplanter Maulkorberlass in der CDU ist undemokratisch +++ WerteUnion fordert Kündigung ALLER Koalitionen zwischen CDU und Grünen +++

+++ Geplanter Maulkorberlass in der CDU ist undemokratisch +++ WerteUnion fordert Kündigung ALLER Koalitionen zwischen CDU und Grünen +++

„Sie hat uns alles gegeben. Sonne und Wind und sie geizte nie. Wo sie war, war das Leben. Was wir sind, sind wir durch sie. Sie hat uns niemals verlassen. Fror auch die Welt, uns war warm. Uns schützt die Mutter der Massen. Uns trägt ihr mächtiger Arm.
Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!
Und, Genossen, es bleibe dabei; denn wer kämpft für das Recht, der hat immer recht. Gegen Lüge und Ausbeuterei. Wer das Leben beleidigt, ist dumm oder schlecht. Wer die Menschheit verteidigt, hat immer recht. So aus Leninschem Geist, wächst, von Stalin geschweißt, die Partei – die Partei – die Partei.“

So sang man früher bei der SED, der Partei von Mauer, Schießbefehl und Stasi, heute unter dem Tarnnamen „Die Linke“ im Bundestag und in Landesparlamenten und -regierungen vertreten. Sind wir schon wieder soweit?

Altkanzler Merkel offenbarte mit dem Satz über eine Wahl, die „rückgängig“ zu machen sei, bereits ein fragwürdiges Demokratieverständnis. Nun geht man in der CDU noch weiter. Um das Regiment der Linken in der Partei zu festigen, will man die Wertkonservativen mit einem Maulkorberlass mundtot machen. Allen Parteimitgliedern, die den Linkskurs und die Anbiederung an Ökosozialisten, „Frauenquoten“ und Propagandisten des „Gender“-Gaga Gequatsches nicht mittragen und es wagen, dies öffentlich zu sagen, unterstellt man „parteischädigendes Verhalten“. Dies mutet so an, als ob der Dieb schreit „haltet den Dieb“. Es sind ja gerade die Vertreter des CDU-Linksaußen-Flügels wie Serap Güler, Karin Prien und Annette Widmann-Mauz, die mit ihren mitunter kruden weltfremden Aussagen die Partei schädigen und Wähler in Scharen zu anderen Parteien und in die Enthaltung treiben.

Und anstatt der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz im Berliner Haifischbecken den Takt angibt, sitzt er mit unterwürfigem Blick vor der Glasscheibe des Aquariums und ahmt die Kiemenbewegungen der Grün-Sozialisten nach Der Hintergrund ist jedoch leider sehr ernst und lässt das Publikum erheitert und entsetzt zugleich zurück. Einerseits ist man amüsiert über den volkstümlichen Ansatz des Wirtschaftsphilosophen Habeck, der erst gestern im TV mit seinen „richtungsweisenden“ Aussagen zu Insolvenzen wieder das Gefühl vermittelt hat, daß jeder Bürger unabhängig von Expertise und Qualifikation ebenfalls Bundeswirtschaftsminister sein kann. Andererseits kann man das Schicksal, der nach USA, China und Japan viertgrößten Industrienation Deutschland, nicht in grüne Hände legen.

Die WerteUnion fordert deshalb die Aufkündigung ALLER Koalitionen zwischen CDU und Grünen! Friedrich Merz soll ferner seinen Worten zum geplanten Umbau der CDUParteizentrale Taten folgen lassen. Gemeint sind damit nicht neue Sofas, sondern notwendige Veränderungen in personeller Hinsicht. Dann muss u.a. auch der Bundesgeschäftsführer Stefan Hennewig, der oft als „graue Eminenz der Merkel-Ära“ bezeichnet wird, gehen.

Simone Baum, stellvertretende Bundesvorsitzende der WerteUnion und Landesvorsitzende WU NRW: „Ein großer Teil der Basis der Union ist wertkonservativ. Die Aufgabe von CDU und CSU ist es, diese Werte im politischen Raum auch zu vertreten. Anstatt diese Mitglieder auszugrenzen, müssen sie wieder dorthin, wo sie hingehören: in die Mitte der Partei. Dann klappt es auch wieder mit dem Regieren.“

Bundespressesprecher WerteUnion e.V., pressesprecher@werteunion.de

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