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WerteUnion dankt GRÜNEN für ihren Humor

WerteUnion dankt GRÜNEN für ihren Humor

Wir wollen unseren Lesern unabhängig von der Rubrik @Presse keinesfalls eine Pressemeldung aus 2021 vorenthalten, die damals im Bundesvorstand zwar auf ungeteilte Zustimmung, gleichzeitig aber auch auf Bedenken dahingehend stieß, ob sie denn richtig verstanden würde; sie wurde daher nicht an die Presse gesendet.

Damals stand Deutschland politisch am Abgrund, nun sind wir einen Schritt weiter. Baerbock und Habeck sind tatsächlich in der Bundesregierung und ziehen mit ihrer Ahnungslosigkeit die Bundesregierung und Deutschland international ins Lächerliche.

Über der WerteUnion lacht die Sonne, über die deutsche Bundesregierung lacht die ganze Welt


Köln/München, 07.07.2021, 11:11 Uhr

WerteUnion dankt GRÜNEN für ihren Humor

WerteUnion schlägt Baerbock+Habeck für nächsten Orden wider den tierischen Ernst vor

Die WerteUnion schlägt Baerbock + Habeck ergänzend zum Orden wider den tierischen Ernst auch für den nächsten Karl-Valentin-Orden vor. Als Laudatoren halten wir für beide Orden ein Duo aus Armin Laschet + Markus Söder für die Bestbesetzung.

Simone Baum, stellvertretende Bundesvorsitzende WerteUnion:

„Manche Zeitgenossen sagen, die Grünen haben von nix eine Ahnung, wissen aber alles besser. Dabei ist DAS doch gerade das Konzept. Die Grünen wollen damit einen Beitrag zum Humor in der Politik leisten. Eine freie Gesellschaft hält das aus. Noch sind die Grünen nicht in der Bundesregierung. Wer jedoch ernsthafte Antworten zu den Fragen unserer Zeit sucht, findet überzeugende Lösungen im wertkonservativen Drittel von CDU, CSU und vor allem bei der WerteUnion.“

Begründung für die Ordensverleihung:

Im Garten des Lebens ist Humor der beste Dünger. Humor kann auch mal falsch verstanden werden. Das ist allgemeines Lebensrisiko. Im Falle der Grünen ist es jener Teil ihrer Wähler, der diese Partei ernst nimmt. Grüne wollen jedoch nicht ernst genommen werden, wie an nachfolgenden Punkten exemplarisch aufgezeigt wird:

  • Die „Kanzlerkandidatin“ Baerbock vereinnahmt in einer Rede zum „Klimaschutz“ im Bundestag den CDU-Bundeskanzler Ludwig Erhard, den Begründer der sozialen Marktwirtschaft, für die SPD: „Unser Land beruht darauf, daß ….. in den 60ern, die Sozialdemokraten die soziale Marktwirtschaft auf den Weg gebracht haben.“

    Vorschlag WerteUnion für ein Wahlplakat der Grünen-Humor-Kampagne: Bild von Baerbock vor einem Bildnis Helmut Kohls. Text: „Danke für die Einheit, danke SPD“.

  • In einem ARD-Sommer-Interview führte Baerbock auf eine Zuschauerfrage an, man müsse sich auch mit den Begleiterscheinungen der Elektromobilität beschäftigen:
    „Kobold. Wo kommt das eigentlich her? Wie kann das eigentlich recycelt werden?“
    UND: „Da gibt es jetzt die ersten Batterien, die auf Kobold verzichten können.“
    Klar. Batterien werden von Kobolden betrieben, nicht mit KOBALT. Vorschlag WerteUnion für ein Wahlplakat der Grünen-Humor-Kampagne: Bild von Annalena mit einem Kobold auf der Schulter. Text: „Ich ändere alle 30 Minuten meinen Lebenslauf, ich baerbocke jetzt“.
  • Der „Kanzlerkandidat der Herzen“, das Finanzgenie Robert Habeck, äußerte sich in einem TV-Interview zur Pendlerpauschale: „Wenn man den Benzinpreis um 3 Cent erhöht, die Pendlerpauschale aber um 5 Cent erhöht, dann lohnt es sich eher, mit dem Auto zu fahren, als mit der Bahn“. Auf den Hinweis des Reporters, daß die Pendlerpauschale steuerlich doch generell für den Weg zur Arbeit geltend gemacht werden kann, unabhängig davon, ob man zu Fuß zur Arbeit geht oder mit Fahrrad, Bus, Bahn oder Auto fährt, stammelte Habeck: „Dann ist es ja nur die Erstattung des Bahntickets, und die (…) oder wird die dann…, das weiß ich gar nicht.“

    Vorschlag WerteUnion für ein Wahlplakat der Grünen-Humor-Kampagne: Bild von einer Pferdekutsche, die von den Technologieverweigerern der Amischen (in den USA bekannt als Amish Church) gefahren wird. Text: „Nachhaltige Mobilität – Deutschlands Zukunft gefördert durch den Robert-Cent“.

  • Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bayerischen Landtag, Katharina Schulze, setzte sich zu Markus Lanz ins ZDF und kritisierte die bayerische Abstandsregelung bei Windrädern. Diese seit 2014 in Bayern geltende Regel besagt, daß ein Windrad mindestens das Zehnfache seiner Höhe von Wohnbebauung entfernt sein muss, die sog. 10-H-Regelung. Sie, Schulze, wolle es stattdessen so haben „wie es in den Immissionsschutzrichtlinien auf Bundesebene ausgestaltet ist“ (sie meinte wohl das BImSchG, das Bundes-Immissionsschutzgesetz). Auf bohrende mehrmalige Nachfragen von Markus Lanz konnte Schulze jedoch nicht sagen, was da drin steht und keine Fakten zu ihrer Forderung nennen. Lanz: „Sie sind dafür, wissen aber nicht, was ist“ (im Netz ist dieser Auftritt nach wie vor zu finden). (Auf Bundesebene hat man sich 2020 vorerst darauf geeinigt, daß Windräder künftig einen Mindestabstand von 1.000 Metern zur Wohnbebauung haben sollen.) Forderungen der Grünen nach „Klimaschutz“, „Nachhaltigkeit“ und umweltbewusstem Verhalten der Konsumenten sind auch für Schulze politisches Kabarett. So reiste sie vor einiger Zeit für einen nur mehrtägigen Kurzurlaub von München nach Kalifornien. Mit dem Flugzeug. In Kalifornien ließ sie dann eine Aufnahme von sich machen, die sie beim Konsum von Eis aus einem Plastik-Wegwerfbecher zeigte.

    Vorschlag WerteUnion für ein Wahlplakat der Grünen-Humor-Kampagne: Bild von Schulze in grüner Uniform einer Flugbegleiterin mit Grünen-Logo vor einem Langstreckenflugzeug. Text: „Bündnis 90, die Grünen: FRIDAY IS FLYDAY – Ihr nehmt den Zug, wir den Flug“.

  • Die Grünen im Saarland hatten kürzlich eine Kandidatin zur stellvertretenden Landesvorsitzenden sowie auf Platz 2 der Landesliste für den Bundestag gewählt. Ein Vorgang im Wettbewerb zur satirischen „ZDF-Heute-Show“. Bei einer Veranstaltung sollte die ehemalige stellv. Landesvorsitzende drei einfache Fragen zu Kernpunkten des grünen Wahlprogramms beantworten. Zum Beispiel die Frage nach dem Verhältnis von sozialer Gerechtigkeit und „Klimaschutz“. 3x Totalausfall. Zeigt wieder den Humor der Grünen. Wie man ja auch an den Kandidaten Baerbock, Habeck und Schulze sieht, ist politische, historische oder juristische Sachkenntnis offensichtlich ein Ausschlusskriterium für erfolgreiche Kandidaturen bei den Grünen. Hauptsache, jede noch so absurde Quote ist erfüllt.

    Vorschlag WerteUnion für ein Wahlplakat der Grünen-Humor-Kampagne: Bild von Barbock, Habeck, Schulze, Roth, Künast und Hofreiter. Text: „Wissen ist Macht. Nix wissen macht auch nix – die Grünen“.

  • Die ganze Partei der Grünen basiert auf einem Ideenklau, weshalb in ihr das Abschreiben modisch ist. Die Grünen reklamieren für sich, den Umweltschutz als politisches Thema erfunden zu haben. Kenner der Historie wissen jedoch nicht nur, daß Umweltschutz ein wertkonservatives Thema ist. Der erste Umweltminister in der Geschichte der Bundesrepublik war vielmehr Max Streibl von der CSU, im Jahr 1970. Die Partei Grüne wurde erst 10 Jahre später gegründet, im Jahr 1980. Mit ihrer Idee eines „übermächtigen Klima-Ministeriums“ hat Annalena Baerbock offenbar bei George Orwell abgekupfert. Fakt ist aber: In Deutschland gibt es bereits 17 Ministerien, die sich mit dem Thema Umwelt auseinandersetzen.

    Vorschlag WerteUnion für ein Wahlplakat der Grünen-Humor-Kampagne: Motiv SIXT („Sie verwenden ungern Eigenes?“)

  • Eine grandiose Höchstleistung an Humor rund um die Grünen ist die Forderung des Formel-1-Rennfahrers Sebastian Vettel nach Tempo 120 auf deutschen Autobahnen sowie seine Ankündigung, im Herbst die Grünen zu wählen. Die Formel 1 erzeugte 2019 schlappe 256.551 Tonnen CO2. Aus Dankbarkeit gegenüber seinem deutschen Vaterland ist Vettel in die Schweiz geflüchtet und zahlt dort seine Steuern. Politisches Kabarett der Premium-Liga.

    Vorschlag WerteUnion für ein Wahlplakat der Grünen-Humor-Kampagne: Bild von Vettel in einem grünen Formel-1-Rennwagen mit Partei-Logo. Text: „Mit uns für Tempo 120 auf Autobahnen, aber wir Grünen fahren Deutschland mit Vollgas gegen die Wand!“.

Lachen Sie mit!

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